Als Medizinstudentin absolviere ich gerade den praktischen Teil meiner Ausbildung in der gynäkologischen Abteilung eines Kreiskrankenhauses. Die Frauenheilkunde und auch die Geburtshilfe sind für mich die beiden spannendsten Teilbereiche der Medizin. Als Frau und Mutter kann ich mich in die meisten der Patientinnen gut hineinfühlen – ich freue mich mit Dir über die schönen Momente, wie Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, aber auch die sehr belastenden, wie die Angst vieler Frauen bei der Krebsvorsorge bzw. wenn tatsächlich ein möglicherweise bösartiger Knoten in der Brust vorliegt.

Soeben habe ich die neuesten Veröffentlichungen des Krebsregisters Deutschland gelesen: Über 70.000 Frauen erkranken hierzulande neu an Brustkrebs. Es werden immer mehr und immer mehr Frauen erkranken vor dem 40. Lebensjahr. Wer bekommt angesichts solcher Zahlen keine Angst?

Was kann Frau tun, außer die bekannten Risikofaktoren, wie Rauchen, Übergewicht und Alkohol zu meiden? Bleibt uns Frauen nur die Möglichkeit, möglichst engmaschig Früherkennungsmaßnahmen, wie regelmäßiges Abtasten und Mammografie, wahrzunehmen in der Hoffnung, dass „er“ rechtzeitig entdeckt wird? Zum Glück nicht, wie die umtriebige Professorin für Gynäkologie Professor Dr. Carmen Aceves von der Universität Mexico City in Ihrer Arbeit „Micronutrients and Breast Cancer Progression: A Systematic Review“ untersucht hat. Im Rahmen einer systemischen Übersicht hat sie die Auswirkungen von Mikronährstoffen auf das Wachstum von Tumorzellen in der Brust dargestellt. Neben Vitamin D konnte nur die Supplementation von Jod zu einem verbesserten Überleben bzw. krankheitsfreiem Intervall bei den Betroffenen führen. Vitamin D – das ist jetzt wenig überraschend für Dich als gesundheitsinteressierte(r) Leser/-in.

Aber was hat Jod denn mit der Brustdrüse zu tun, es ist doch das Element der Schilddrüse? Hierzu muss ich ein wenig ausholen.

Von den Japanern lernen

Werfen wir zunächst einen Blick nach Japan oder - wie ich es öfters mache – gehe doch einfach mal durch das japanische Viertel in Düsseldorf und beobachte, welche jodhaltigen Nahrungsmitteln dort verzehrt werden. Japaner haben weltweit die höchste Jodaufnahme pro Kopf, denn ihre Nahrung besteht insbesondere aus Meeresalgen, Fisch und Meeresfrüchten. Durch diese Komposition der Lebensmittel kommst Du mitunter auf mehrere mg Jod (einige Quellen sprechen von bis zu 13 mg) pro Tag.

Gleichzeitig sind die Japaner trotz der Einflüsse des modernen Lebensstiles, der auch in Japan nicht Halt gemacht hat, statistisch gesehen immer noch das gesündeste Volk mit der höchsten Lebenserwartung und der niedrigsten Krebsrate für viele Tumorarten. Darunter fällt insbesondere Brustkrebs, welches äußerst selten bei japanischen Frauen vorkommt. Verlegen sie ihren Wohnort jedoch in die USA – wie eine Migrationsstudie zeigte – und ernähren sich dann entsprechend „westlich“, erkranken sie nach einem gewissen Zeitraum genauso häufig wie amerikanische Frauen an Brustkrebs. Gerade für die Brust scheint eine „japanische“ Ernährung jedoch besonders hilfreich zu sein und hier speziell Jod als Mikronährstoff.

Wie viel Jod benötigen wir eigentlich?

Dass die Schilddrüse Jod benötigt stimmt, ist aber nur die halbe Wahrheit, denn sie ist nur zu ca. 50 % am Jodverbrauch des Körpers beteiligt.

Schauen wir uns doch einmal an, wo die anderen 50 % gebraucht werden:

  • Magen-Darm-Trakt
  • Eierstöcke
  • Plexus choroideus (der Teil des Gehirns, in dem der Liquor produziert wird)
  • Speicheldrüsen
  • Prostata
  • Nebennieren
  • Immunzellen
  • und

  • Brustdrüsen (ganz besonders in der Schwangerschaft und Stillzeit)

Jod – die Wiederentdeckung eines alten Heilmittels

In alten antiquarischen Schriften aus dem 19. Jahrhundert haben wir Angaben zur erfolgreichen Behandlung von „Brustverhärtungen“ und „Drüsenschwellungen“ gefunden. Jod bzw. Jodverbindungen wurden bereits zu dieser Zeit erfolgreich in der Behandlung von Brusterkrankungen eingesetzt. Diese Berichte gehören in den Bereich der „Volksheilkunde“ und haben daher keinen wissenschaftlichen Anspruch.

Die systematische Erforschung begann im 20. Jahrhundert. Als eine der ersten Wissenschaftlerinnen beschäftigte sich die junge Ärztin Dr. Anna Goldfelder, die später - nach ihrer Emigration in die USA - zu einer führenden Krebsforscherinnen des 20. Jahrhunderts wurde, bereits mit der Wirkung von Jod auf das Wachstum von Tumoren in Tierversuchen. „Die tumortragenden Tiere, die mit Jod behandelt worden sind, lebten etwas länger als die turmortragenden Kontrolltiere. „In einigen Fällen ist der Tumor zuletzt ganz verschwunden, bis jetzt ohne Rezidive.“, schreibt Dr. Goldfeder in einer wissenschaftlichen Abhandlung vom 4. Juli 1928.

Dass Jod eine Bedeutung für die Brustdrüse hat, konnten Forscher schon in den 1940ger Jahren feststellen. Frauen, denen man getrockneten Schilddrüsenextrakt verabreichte, waren in der Lage, deutlich mehr Muttermilch zu produzieren. Aufgrund dieser Wirkungen wurde das in dieser Zeit bekannteste Jodpräparat – die Lugol’sche Lösung – Frauen mit Milchmangel verabreicht. Stillprobleme aufgrund von fehlender Milchproduktion sind auch heute noch weitverbreitet – aber die Verbindung zu Jod ist heute in Vergessenheit geraten.

In den 1950er Jahren bereits haben polnische Forscher den Nachweis von Jod im Brustdrüsengewebe erbracht. Im Jahr 1957 wurde im Journal of Physiology eine umfangreiche Arbeit mit dem Titel „The iodide concentrating mechanism of the mammary gland“ veröffentlicht, die den Weg frei machte auch die Wirkung von Jod auf pathologische Zustände der Brust zu erforschen. Seit den 1960er Jahren hat sich vor allem der Gynäkologe Dr. Bernard Eskin (1928 - 2021) um die Erforschung von Jod und die Gesundheit von Brustdrüsenzellen verdient gemacht. Er hat die Grundlagen gelegt für die bahnbrechenden Arbeiten der Forschungsgruppe von Professor Dr. Carmen Aceves.

In den letzten Jahren haben Wissenschaftler in Mexiko, Indien, Italien, in den USA und auch in Deutschland mehrfach nachweisen können, dass Jodmangel einen unabhängigen Risikofaktor für gutartige Brusterkrankungen und auch Brustkrebs darstellt, aber auch dass Jod – therapeutisch in entsprechender Menge eingesetzt – nicht nur eine fibrozystische Mastopathie und chronische Brustschmerzen (Mastodynie) deutlich verbessen, sondern auch, dass Jod einen stark hemmenden Effekt auf das Wachstum von verschiedenen Brustkrebszelllinien haben kann.

Drei Wirkmechanismen wurden in den letzten 10 Jahren ausreichend gut erforscht, um einen eineindeutigen Zusammenhang zwischen Jodmangel und Brusterkrankungen oder anders ausgedrückt zwischen Jodversorgung und Brustgesundheit herzustellen:

Wirkmechanismus Nr. 1: Wachstumsregulation

Bei der Entstehung von Brusttumoren spielen Wachstumsfaktoren, z. B. TNF-Alpha oder Epidermal Growth Factor (EGF) eine entscheidende Rolle. Jod – in entsprechender Dosierung gegeben – kann im Zusammenspiel mit Fettsäuren die Wirkung dieser Wachstumsfaktoren am Brustdrüsengewebe und damit eine erhöhte Mitoserate (Zellteilung) hemmen. Nur bei ausreichender Jodversorgung können auch ausreichend viele dieser so genannten Jodlaktone gebildet werden, um regulierend auf eine möglicherweise überschießende Zellteilung einzuwirken. In der Stillzeit werden die Brustdrüsen mit Jod „geflutet“. Kann es daher sein, dass Studien immer wieder zeigen, dass die Stilldauer einen positiven Einfluss auf das Brustkrebsrisiko hat?
Der weitere Mechanismus betrifft den natürlichen, geregelten Zelltod – die Apoptose.

Jodwirkungen in der Brustdrüsenzelle

Infografik: Jodwirkungen in der Brustdrüsenzelle

Wirkmechanismus Nr. 2: Apoptose Induktion

Jodlaktone haben noch eine weitere wichtige Funktion. Sie können die Apoptose bei Brusttumorzellen auslösen ohne nachteiligen Effekt auf gesunde Brustdrüsenzellen. Die Apoptose oder der natürliche Zelltod ist der „normale“ Vorgang, den die Mitochondrien einleiten können, wenn eine Zelle aus der Norm fällt, z. B. auch bei Tumorzellen. Die geregelte Apoptose ist eine wirksame Strategie des menschlichen Körpers sich gegen Krebszellen selbständig zur Wehr zu setzen. In diesem Bereich forscht z. B. Professor Dr. Rösner an der Uni Hohenheim intensiv und ich konnten ihn zu seinen Forschungen auch interviewen. Bislang ist der genaue Ablauf der Apoptose-Induktion noch nicht geklärt, allerdings konnte sicher festgestellt werden, dass Jodlaktone diese auslösen können.

Wirkmechanismus Nr. 3:

Professor Dr. Aceves‘ Forschungsgruppe konnte zeigen, dass Jod darüber hinaus noch einen immunologischen Einfluss auf das Tumorgewebe hat, in dem es den so genannten Th1-Weg der T-Helferzellen stimuliert und somit den Körper unterstützt, das Tumorgewebe zu attackieren und zu zerstören.
Wer Lust auf die Originalliteratur hat, findet die genauen Studienangaben am Ende dieses Artikels. Mich hat bei der Literaturrecherche überrascht, wie viele internationale Veröffentlichungen es zu diesem Thema bereits gibt und wie wenig die Gynäkologen hierzulande darüber wissen.
Warum blieb das Wissen um Jod so lange in den Elfenbeintürmen der Wissenschaft gefangen? Denn bis heute – 60 Jahre nach den ersten Jodstudien zu Jodmangel und Brusterkrankungen - wird Jod immer noch nur in Bezug auf die Schilddrüse betrachtet.

Jodmangel betrifft uns alle

Vielleicht stellst Du Dir an dieser Stelle die Frage: Bin ich eigentlich ausreichend mit Jod versorgt? Wenn es nach den neuesten Umfragewerten geht, vermutlich nicht. Denn die Jodversorgung in Deutschland (mit Jodsalz und Supplementen) ist demzufolge in den letzten Jahren wieder rückläufig.

Jod ist ein essenzielles Spurenelement, d.h. der Körper kann es nicht selbst herstellen, er muss es zuführen. In unseren Böden ist es kaum (noch) vorhanden. Daher ist der Jodgehalt in Obst, Gemüse, Beeren und Getreide sehr gering - in höheren Konzentrationen findet es sich fast nur in Seefischen, Meeresfrüchten, Algen und Meeresgemüse (wie z. B. der einheimische Queller).

Allerdings: Unsere typisch westliche Ernährung ist – im Gegensatz zur japanischen – sehr jodarm!

Und wenn nicht Meeresalgen und Seefisch mehrmals in der Woche auf Deinem Speiseplan stehen, ist es eigentlich nur ein einfaches Rechenexempel, wie viel Jod Du täglich zu Dir nimmst.

Zur Verdeutlichung hier einige Beispiele:

  • 100 g Brot: 2 mcg Jod
  • 100 g Walnüsse: 3 mcg Jod
  • 100 g Rinderleber: 14 mcg Jod
  • 200 ml Karottensaft: 14 mcg Jod
  • 1000 ml Kuhmilch (konventionell): 123 mcg Jod
  • 100 g Schellfisch: 200 mcg Jod

Und was ist mit jodiertem Speisesalz? – werde ich oft gefragt. Nun – wenn wir unseren gesamten Salzbedarf von ca. 6 g Salz pro Tag ausschließlich durch Jodsalz deckten, würden wir ca. 100 mcg Jod zu uns nehmen. Untersuchungen zeigen aber, dass Verbraucher immer weniger jodiertes Speisesalz kaufen. Gerade gesundheitsbewusste Menschen greifen oft zu „natürlichem“ Meersalz, das allerdings fast kein Jod enthält. Auch Großküchen und Kantinen setzen nicht immer durchweg Jodsalz ein. Zudem: Jod ist bei Hitze flüchtig und evaporiert mit den Kochdämpfen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Mindest-Zufuhr von 200 mcg pro Tag für einen Erwachsenen (für Schwangere und Stillende gelten höhere Werte). Diese Angaben beziehen sich auf die Gesunderhaltung der Schilddrüse. Der mittlerweile wissenschaftlich gesicherte Bedarf anderer jodverbrauchender Organe ist hierbei nicht (!) berücksichtigt. Grundsätzlich sollte jeder sicherstellen, diesen Mindestbedarf täglich zu erreichen.

Nach vielen Hunderten Untersuchungen meiner Patienten in den letzten 20 Jahren kann ich sagen, dass ein Großteil einen Jodmangel hat. Die empfohlenen 200 mcg der DGE sind aus meiner Sicht nur die absolute Mindestmenge an Jod und reicht nicht aus, um den gesamten Körper optimal zu versorgen. Körpergröße, Gewicht, sportliche Aktivität, Stressbelastung, Schilddrüsenfunktion und Medikamente haben Einfluss auf den individuellen Jodbedarf.

Hilfreich zur Bestimmung des individuellen Jodbedarfs kann auch ein Jod Test im Urin sein.


Nach über 10 Jahren Jodtherapie in meiner Praxis kann ich sagen: Jod ist genauso verkannt wie Vitamin D seinerzeit. Und ähnlich wie man hierzulande einen Vitamin D-Mangel nicht mit Sonnenbädern ausgleichen kann, ist ein Jodmangel nicht über die Ernährung auszugleichen. Hier sollten stattdessen jodhaltige Therapeutika auf Basis von Bio-Braunalgen zum Einsatz kommen.

Als gesundheitsbewusste(r) Leser(in) dieses Blogs bist Du bereits aufgeklärt: Vor Jod braucht man keine Angst zu haben – wohl aber vor Jodmangel. Der Warnhinweis Deines Arztes oder Heilpraktikers: „Nehmen Sie bloß kein Jod ein!“ – gilt für Dich nur dann, wenn Du an einer dieser seltenen Erkrankungen leiden:

1) Morbus Basedow
oder
2) Dermatitis herpetiformis Duhring

Ansonsten empfehle ich Dir, sich stets selbst schlau zu machen, denn „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ kann Dich im Falle von Jod Deine Gesundheit kosten. Zu groß ist das Unwissen zurzeit leider noch.

P.S.: Dies soll allerdings kein Vorwurf gegen diese Berufsgruppen sein, denn die Bedeutung von Jod für die (Brust-)Gesundheit wird auch im Jahr 2023 noch nicht an den Hochschulen für Medizin und Pharmazie gelehrt.


Bio Jod Kapseln

Wissenschaftliche Studien zu Brustkrebs und Jodmangel bzw. dem therapeutischen Einsatz von Jod bei Brustkrebs (eine Auswahl):

Aceves, Anguiano, Delgado: The extra thyronine actions of iodine as antioxidant, apoptotic, and differentiation factor in various tissues, in: Thyroid. 2013 Aug;23(8):938-46.

Arroyo, -Helguera, Rogas, Delgado, Aceves: Signaling pathways involved in the antiproliferative effect of molecular iodine in normal and tumoral breast cells: evidence that 6-iodolactone mediates apoptotic effects, in: Endocrinological Relations of Cancer 2008: Dec: 15(4):1003-11

Aquino and Eskin: Rat breast structure in altered iodine metabolism, in: Archives of Pathology, 1972, Oct; 94(4):280-5

Component of Breast Cancer Tumoral Microenvironment. Biomolecules. 2021 Oct 12;11(10):1501. doi: 10.3390/biom11101501. PMID: 34680134; PMCID: PMC8533888.

Cuenca-Micó O, Aceves C. Micronutrients and Breast Cancer Progression: A Systematic Review. Nutrients. 2020 Nov 25;12(12):3613. doi: 10.3390/nu12123613. PMID: 33255538; PMCID: PMC7759972.

Eskin: Iodine metabolism and breast cancer, in: Transactions of the New York Academy of Science, Dec 1970, 32 (8):911-47

Eskin: Dietary iodine and cancer risk, in: Lancet 1976 Oct 9;2 (7989) 807-8

Eskin, Bartuska, Dunn, Jacob, Dratman: Mammary gland dysplasia in iodine deficiency. Studies in rats, in: JAMA, 1967 May 22, 200(8):691-5

Eskin, Krouse, Mobini: Age related changes resembling fibrocystic disease in iodine-blocked rat breasts, in: Archives of Pathological Laboratory Medicine, 1979 Nov; 103(12):631-4

Frederick, Ari, Bernard, Gregg: Iodine Alters Gene Expression in the MCF7 Breast Cancer Cell Line: Evidence for an Anti-Estrogen Effect of Iodine, in: International Journal of Medical Science 2008; 5(4):189-196.

Rösner, Harald, Müller, Wolfgang et al.: Antiproliferative/cytotoxic effects of molecular iodine, povidone-iodine and Lugol’s solution in different human carcinoma cell lines, in: Oncology Letters, September 2016, 2159-2162

Rösner, Harald, Müller, Wolfgang et al.: Antiproliferative/cytotoxic activity of molecular iodine and iodolactones in various human carcinoma cell lines. No interfering with EGFsignaling, but evidence for apoptosis in: Experimental and Clinical and Endocrinological Diabetes, 2010 Jul;118(7):410-9. doi: 10.1055/s-0029-1225615. Epub 2009 Oct 2.

Stoddard, Brooks, Eskin, Johannes: Iodine changes gene expression in the MCF7 breast cancer cell line: Evidence for an anti-estrogen effect of iodine, in: International Journal of Medical Science, 2008 July: 8;(4): 189-96

Stadel: Dietary Iodine and risk of breast, endometrial, and ovarian cancer, in: Lancet, 1976, April 24;1(7965)890-1

Strum: Effect of iodide-deficiency on rat mammary gland, in: Virchows Archiv B Cell Pathology Including Molecular Pathology, 1979 May 31;30(2):209-20.


Kyra Kauffmann

Kyra Kauffmann ist Heilpraktikerin mit eigener Praxis in Düsseldorf, welche neben der klassischen auch auf die naturheilkundliche Labordiagnostik spezialisiert ist. Die Vision hinter ihrer Praxistätigkeit ist das „Warum“ der Erkrankungen zu erkennen, um anschließend Beschwerden zu verbessern. Darüber hinaus teilt Kyra Kauffmann ihr Wissen auch in Vorträgen, Seminaren, Videos, Podcasts oder eigenen Publikationen.